Wie medizinisches Cannabis Schmerzen lindern kann

Medizinisches Cannabis kann helfen Dir zu helfen

Was ist medizinisches Cannabis?

Cannabis ist als lateinischer Begriff für Hanf bekannt. Die Hanfpflanze wird seit Jahrtausenden von Menschen genutzt. Bereits alte Hochkulturen in China und Ägypten nutzten die medizinische Wirkung von Hanf.

Wird Cannabis zur Behandlung oder Linderung von Beschwerden oder Symptomen konsumiert und nicht als Genussmittel, so bezeichnet man es als medizinisches Cannabis. Medizinisches Cannabis muss vom Arzt verschrieben werden und ist nur auf Rezept erhältlich. Dieser wählt entsprechend seiner Diagnose passende Konzentrationen der Inhaltsstoffe aus.

Anwendungsgebiete

Wofür kann medizinisches Cannabis angewendet werden? Für welche Erkrankungen und Beschwerden können positive Effekte erzielt werden?

Vaporizer mit Cannabisblüte

Darreichungsformen

Wie nehme ich medizinisches Cannabis richtig ein? Wie funktioniert ein Vaporizer?

Nebenwirkungen & Wechselwirkungen

Welche Wechselwirkungen können in Kombination mit medizinischem Cannabis auftreten? Gibt es Nebenwirkunen?

Finde einen passenden Telemedizin-Anbieter

Bundesweit gibt es leider noch viel zu wenig ÄrztInnen, die medizinisches Cannabis verschreiben. Daher ist ein Telemediziner eine sehr gute Wahl. In unserem Telemedizin-Vergleich stellen wir alle Anbieter direkt gegenüber und vergleichen sie hinsichtlich Onlineauftritt, Therapieablauf, Therapiestandorten, Kosten, sowie Besonderheiten und Kundenkomfort.

Das muss ich auch wissen

Kosten

Was kostet mich eine Therapie mit medizinischem Cannabis? Trägt meine Krankenkasse die Behandlungskosten?

Apotheken

Wo bekomme ich mein Cannabis auf Rezept? Kann ich zu jeder Apotheke gehen oder gibt es spezielle Apotheken?

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

In Cannabis steckt so viel mehr als THC und CBD. Die mehr als 600 Inhaltsstoffe und Verbindungen in der Cannabispflanze verstärken sich gegenseitig und beeinflussen einander positiv.

Typische Rechtsfragen

Ist medizinisches Cannabis in Deutschland erlaubt?

Seit März 2017 ist medizinisches Cannabis in Deutschland legal. Es kann von allen Humanmedizinern (außer Zahnärzten) auf einem Betäubungsmittelrezept verordnet werden.

Darf ich trotz der Therapie mit medizinischen Cannabis Autofahren?

Laut Straßenverkehrsordnung darf man nach dem Cannabiskonsum nicht mehr Autofahren. Davon ausgenommen sind Patienten, die medizinisches Cannabis verordnet bekommen. Für sie besteht kein generelles Fahrverbot. Wer auf Grund des Cannabiskonsums nicht mehr fahrtüchtig ist, muss sein Fahrzeug aber natürlich stehen lassen.

Darf ich medizinisches Cannabis mit in den Urlaub nehmen?

Laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dürfen Bürgerinnen und Bürger innerhalb der Staaten des Schengenraums ärztlich verschriebene Betäubungsmittel mitführen. Innerhalb der Staaten des Schengener Abkommens dürfen Cannabis-Produkte nur mitgenommen werden, wenn gleichzeitig eine vom Arzt ausgefüllte Bescheinigung nach Art. 75 des Schengener Durchführungsabkommens mitgeführt wird.

Blick in die Geschichte

2737 v. Chr

erste Erwähnung von Cannabis im Buch der chinesischen Medizin

um 800 v. Chr

Hanfpflanze gelangt nach Indien

80 n. Chr.

Dioskurides erwähnt Hanf zum ersten Mal in einer abendländischen medizinischen Schrift

512 n. Chr.

Hanf wird im „Codex vindobonnensis“ erstmals abgebildet

980 - 1037 n. Chr.

Ibn Sina (berühmtester arabischer Arzt), genannt Avicenna, erwähnt den Gebrauch von Cannabis in seinem Lehrbuch „Canon medicinae“ (vollst. & bestes Werk der Medizin bis ins 15. Jhd.)

1150

Äbtissin Hildegard v. Bingen geht in ihrer Heilmittel- & Naturlehre „Physica“auf Hanf ein

um 1800

indischer Hanf gelangt nach Europa; der Botaniker Jean Baptiste Lamarck führt den Begriff „cannabis indica“ ein

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