Zur Verbesserung der Lebensqualität trotz chronischer Krankheit
Eine sichere und wirkungsvolle Therapie mit medizinischem Cannabis

Du leidest unter Beschwerden und deine bisherige Medikation konnte nicht dein gewünschtes Ziel erreichen? Eine Therapie mit medizinischem Cannabis kann dir Linderung verschaffen. EvoCan begleitet dich Schritt für Schritt bei der Behandlung.
Wer ist EvoCan?
EvoCan wurde von 2022 von einem bayrischen Ärzteteam gegründet, dass sich auf die Behandlung mit medizinischem Cannabis spezialisiert hat. Mit diesem Projekt möchten sie chronisch Erkrankten eine individuelle Therapie ermöglichen und diese begleiten. Hier trifft naturheilkundliche Medizin auf moderne Telemedizin. Für Patienten, die aus gesundheitlichen Gründen nicht in die Praxis kommen können, sind bei EvoCan sogar Hausbesuche möglich.
natürliche Behandlung deiner Beschwerden
Folgetermine als Videosprechstunde
individuelle Behandlung mit ganzheitlichem Ansatz
vollständig transparente Kosten





Für welche Beschwerden eignet sich eine Therapie mit medizinischem Cannabis?



chronische Schmerzen



Depressionen



Schlafstörungen



Migräne



ADHS



Epilepsie




Fortschrittliche Heilverfahren mit Cannabinoiden
Kostenlose Anfrage
Ganz entspannt und einfach von zu Hause
Erstgespräch vor Ort
Deine Behandlung startet. Für bestehende Cannabis-Patienten auch onlin möglich. Die Folgetermine finden digital statt.
Videosprechstunde alle 3 Monate
Dazwischen einfache Rezeptbestellung


















Deine nächsten Schritte …
1.
Registrieren & Fragebogen ausfüllen
2.
kostenloses Prüfung durch Team von EvoCan
3.
Erstgespräch in NRW oder Bayern
* für bestehende Cannabispatienten online
4.
monatliche Rezeptbestellung
5.
quartalsweise digitale Folgetermine
Starte deine Behandlung jetzt sofort, direkt von zu Hause




Standorte für dein Erstgespräch vor Ort




Häufig gestellte Fragen
Ist der Erwerb von medizinischem Cannabis legal?
Seit dem 10. März 2017 mit Verabschiedung des “Cannabis als Medizin”-Gesetzes ist die Verschreibung von medizinischem Cannabis ohne Ausnahmegenehmigung legal. Die Verschreibung kann jeder Humanmedizinermit Ausnahme von Zahnärzten vornehmen.
Welche Unterlagen werden für die Beantragung der Therapie benötigt?
Nach der kostenlosen Behandlungsanfrage benötigt EvoCan alle relevanten medizinischen Unterlagen mit den jeweils gestellten Diagnosen, Medikationsplänen und Arztbriefen. Bist du bereits in Behandlung mit medizinischem Cannabis, sind auch ausgestellte Rezepte sinnvoll.
Wie lange dauert es, bis ich zur Therapie zugelassen werde?
Sobald alle erforderlichen Dokumente vorliegen, wird deine Anfrage von EvoCan überprüft. Die Dauer für die Bearbeitung kann je nach Auslastung variieren. Du wirst über die weiteren Schritte informiert. Dieser Prozess dauert normalerweise 1 bis 2 Werktage.
Welche Vorerkrankungen sprechen gegen eine Cannabis-Therapie?
Laut EvoCan sollte bei Vorliegen einer schweren Persönlichkeitsstörung, Psychose oder eines schweren Herz- oder Nierenleidens Cannabis nicht verordnet werden. Gleiches gilt für Schwangere und stillende Mütter. Bei jugendlichen Patienten besteht ein erhöhtes Langzeitrisiko für Psychosen aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Gehirnentwicklung, weshalb hier eine Cannabis-Therapie nur nach sorgfältiger Abwägung, Aufklärung und anhaltend hohem Leidensdruck verordnet werden sollte.
Wie laufen die Folgetermine ab?
Bei der Verschreibung von medizinischem Cannabis ist eine begleitende Therapieevaluation nötig. Die ärztlichen Gespräche zur Therapiekontrolle finden alle 3 Monate statt und können bequem in Form von Videosprechstunden von Zuhause aus über Computer, Tablet oder Smartphone wahrgenommen werden. Persönliche Gespräche mit dem behandelnden Arzt sind jederzeit möglich.
Welche Kosten kommen auf mich im Laufe der Therapie zu?
Aufgrund der rechtlichen Vorgaben an einen niedergelassenen Kassenarzt, ist unsere Spezialisierung, wie bei EvoCan mit einer kassenärztlichen Zulassung in Deutschland nicht möglich. Daher können nur privatärztliche Behandlungen angeboten werden.
Die Kosten für die ärztliche Behandlung bei EvoCan setzen sich wie folgt zusammen:
- Persönliches Erstgespräch in der Praxis ca. 100 € (einmalig)
- Cannabis-Rezept für 30 Tage ca. 15 € (monatlich)
- Ausführliche Online-Videosprechstunde inkl. Rezept ca. 95 € pro Quartal (alle 3 Monate)
Im Falle einer Therapieumstellung bei Patientenwunsch oder auftretenden Nebenwirkungen werden zudem verkürzte Videosprechstunde je nach Leistungsumfang zwischen 30 und 55 € angeboten. Hinzu kommen die Kosten des jeweiligen Präparats.
Die Abrechnung erfolgt nach den Standards der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte).
Wie wird medizinisches Cannabis eingenommen?
Medizinisches Cannabis wird überwiegend inhalativ oder oral eingenommen. Die Einnahme ist dabei vorallem von der vorliegenden Form des Präparats abhängig. Während Extrakte beispielsweise in Tropfenform vorliegen, können Cannabisblüten über einen Verdampfer (Vaporisator) inhaliert werden. Ebenso ist die orale Einnahme durch Tee möglich, aber aufgrund schwer reproduzierbarer Ergebnisse nicht empfohlen. Das Rauchen von Cannabisblüten wird aufgrund schwerer gesundheitsschädlicher Folgen in der medizinischen Therapie nicht angewendet.
Welche Nebenwirkungen können im Rahmen der medizinischen Cannabistherapie auftreten?
Cannabinoide gelten allgemein als wirksam, sicher und verträglich. Allergische Reaktionen treten extrem selten auf. Zu Beginn einer Anwendung sind jedoch folgende Nebenwirkungen möglich: schneller Herzschlag, Mundtrockenheit, Schwindel, Müdigkeit, Euphorie, Appetitsteigerung.
Im Rahmen der ärztlich überwachten Behandlung mit medizinischem Cannabis wurde bisher keine Entwicklung einer Abhängigkeit beobachtet. Grund hierfür sind geringe therapeutische Dosen, vorgeschriebene monatliche Kontrollen, die Erfahrung der Ärzte sowie allgemeine Richtlinien im Rahmen der Therapie, die das Risiko der Entwicklung einer Abhängigkeit minimieren.
Wie wird medizinisches Cannabis dosiert?
Zu Beginn jeder Therapie mit medizinischem Cannabis werden Cannabisblüten, -extrakte oder auch Fertigarzneimittel immer einschleichend dosiert. Die Höhe der Anfangsdosis ist dabei abhängig vom THC-Gehalt und wird langsam gesteigert. Die benötigte therapeutisch wirksame Dosis ist je nach Patient und Indikation sehr variabel, liegt jedoch überwiegend unter der psychoaktiven Dosis. Ärzte sind allgemein an eine gesetzliche Verschreibungshöchstmenge gebunden (100 g pro 30 Tage).





