Harry Anslinger

Migräne – jede 7. Frau in Deutschland leidet zumindest gelegentlich an diesem Krankheitsbild. Dabei sind Frauen dreimal so häufig betroffen wie Männer. Die anfallsartigen Kopfschmerzen setzen die Betroffenen meist völlig außer Gefecht und werden von weiteren Symptomen wie Übelkeit, Licht-, Geruchs- oder Geräuschempfindlichkeit begleitet. Migräneattacken sind individuell sehr verschieden und auch die Auslöser können sehr unterschiedlich ausfallen. Wir haben hier die häufigsten Trigger in der Übersicht:

  • Stress
  • hormonelle Schwankungen (z. B. Menstruation)
  • gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus
  • ungenügende Flüssigkeitsaufnahme
  • Auslassen von Mahlzeiten
  • gewisse Medikamente
  • möglicherweise bestimmte Nahrungsmittel

Der renommierte Wissenschaftler Dr. Ethan Russo stellte bereits 2004 die Theorie auf, dass Migräne durch einen Endocannabinoidmangel entstehen kann. Dieser Mangel könnte daher durch pflanzliche Cannabinoide ausgeglichen  werden. Cannabinoide zeigen einen sehr guten Effekt bei der Migränetherapie, sie verbessern die Intensität und Häufigkeit der Kopfschmerzen und sind daher bestens zur symptomatischen und prophylaktischen Behandlung von Migräne und anderen Kopfschmerzen geeignet.

 

Der Schwerpunkt der Migräne-Therapie sollte natürlich auf die Vorbeugung der Attacken gerichtet werden. Betroffene sollten in einem möglichst regelmäßigen Tagesrhythmus leben, sich gleichmäßig ernähren, Pausen machen, Arbeit und Freizeit gut ausbalancieren sowie Entspannungsverfahren anwenden. Außerdem helfen regelmäßig betriebener Ausdauersport wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern dem Gehirn dabei, zu entspannen. Als vorbeugend wirkendes Medikament kann zusätzlich medizinisches Cannabis eingenommen werden.

Hier geht´s zur passenden Therapie 👇 https://www.berlinmittedoc.de/
Hol dir HIER 👇 deinen 15€ Gutschein Code für das Erstgespräch